Prenzlauer Berg

Öffentliche Stadtführungen

Fragen Sie unverbindlich nach. Nutzen Sie dafür und für Ihre Anmeldung einfach das Kontaktformular oder schreiben Sie an Info@Stadtnavigator-Berlin.de.

(Angaben ohne Gewähr)

___________________________________________________________________________________________

Stadtspaziergänge in Prenzlauer Berg

Individuelle Stadtführungen nach Maß

Warum regt Prenzlauer Berg die Berliner auf? In Ost-Berlin, der Hauptstadt der DDR, war der alte Berliner Arbeiterbezirk ein junger und widerspenstiger Bezirk. Hier probierte man sich aus. Beim Stadtspaziergang finden wir gemeinsam heraus, was davon übrig geblieben und was heute so ganz anders ist.

Der Stadtnavigator Berlin arbeitet für Sie individuell Stadtführungen nach Ihren Themen aus. Der Preis variiert natürlich durch den benötigten Arbeitsaufwand. Fragen Sie unverbindlich nach. Nutzen Sie einfach dafür das Kontaktformular oder schreiben Sie an Info@Stadtnavigator-Berlin.de.

___________________________________________________________________________________________

Berlin, U-Bahnhof Eberswalder Straße

Berlin, U-Bahnhof Eberswalder Straße

Stadtführungen durch die Berliner Kieze

Weinanbau, Windmühlen und Bier auf dem Prenzlauer Berg

Die Geschichte Prenzlauer Bergs ist geprägt durch seine Lage am Rand des Barnimer Höhenzuges. An einigen Stellen, wie am Senefelder Platz oder auch an der Prenzlauer Allee, ist das stark abfallende Spreetal mit (dem alten) Berlin sehr deutlich zu erkennen. Prenzlauer Berg ist im Berliner Vergleich ein recht junger Stadtteil. Sein Name leitet sich aus einer Anhöhe hinter dem Prenzlauer Tor an der Verbindungsstraße von Berlin nach Prenzlau ab.

Seit dem Mittelalter war das Gebiet von der Landwirtschaft geprägt. Unter Friedrich II. versuchte man es sogar mit dem Weinanbau. Straßennamen wie „Weinbergsstraße“, „Am Weinberg“ oder „Weinbergsweg“ weisen im heutigen Berliner Stadtbild am mehreren Orten noch immer darauf hin. Als das Klima seit der Mitte des 18. Jahrhunderts deutlich kühler wurde, war es mit dem Weinanbau auch schon wieder vorbei. Nun prägten besonders Windmühlen die Gegend – und nicht nur auf dem Mühlenberg. Um das Jahr 1800 herum legten die Berliner Gemeinden Sankt Nikolai und Sankt Marien ihre Gemeindefriedhöfe hier an.

Im 19. Jahrhundert zogen immer mehr Menschen in diese Gegend. Um 1830 herum zählte das Gebiet des Prenzlauer Berges bereits 300 Einwohner, wohl vor allem Berliner. Jetzt veränderten die Stein-Hardenbergschen Reformen und die Separation die Gegend von Grund auf. Größte Nutznießer waren die Familien Griebenow, Büttner und Bötzow, die nun zusammen mehr als zwei Drittel der Fläche des heutigen Prenzlauer Berges besaßen. Durch Verschuldung mussten kleinere Landwirte entweder ihre Felder Stück für Stück abtreten, bis sie schließlich zu klein waren, um noch wirtschaftlich Landwirtschaft betreiben zu können. Viele verschuldeten sich. In den folgenden Jahren spezialisierten sich immer mehr auf die Weiterverarbeitung agrarischer Erzeugnisse. Wie auch in anderen Gegenden im heutigen Groß-Berlin  stieg die Zahl der Windmühlen, von denen bald kaum noch eine überlebensfähig war. Der Windmühlenberg war der wichtigste Mühlenstandort.

Andere versuchten es mit dem Brennen von Schnaps.

Berlin - Prenzlauer Berg, Pfefferberg

Berlin - Prenzlauer Berg, Pfefferberg

Prenzlauer Berg hatte durch seine Lage auf dem Barnimer Höhenzug gegenüber Berlin den Vorteil, dass es nicht auf sumpfigem Gelände stand. So entstanden gerade hier (wie auch südlich von Berlin auf dem Teltower Höhenzug) eine Brauerei nach der anderen, die zur kühlen Lagerung von Bier Keller benötigten. „Pfeffer“ auf dem Pfefferberg war die erste Brauerei, „Groterjahn“, „Bötzow“, die „Königstadt-Brauerei“, „Schultheiß“ und andere folgten. Zahlreiche Biergärten entstanden entlang der Schönhauser, der Prenzlauer und Greifswalder Allee. Der „Prater“ an der Kastanienallee ist noch ein Beispiel für die damals zahlreichen Biergärten.

Später zog es die Textilindustrie und auch Musikinstrumentenbauer nach Prenzlauer Berg.

Der Hobrechtplan von Berlin

Die Industrialisierung begann in Preußen zwischen 1820 und 1830. Nach der Separation setzte eine Landflucht in die deutschen Großstädte ein. Immer mehr Menschen drängten vor allem nach Berlin. 1835 entstanden in der Ackerstraße die ersten Mietskasernen.

Das Gebiet des heutigen Stadtteils Prenzlauer Berg wurde um 1830 nach Berlin eingemeindet. Unter Friedrich Wilhelm IV. wurde 1840 in Berlin der Gartenarchitekt Peter Joseph Lenné (1789-1866) mit der Stadtplanung beauftragt. Stadtplanung wurde vor allem unter künstlerischen Aspekten gesehen – wie der Gartenbau. In der Wirklichkeit kam in Berlin und auch außerhalb seiner Akzisemauer (Steuermauer) zu einem immer größeren Zuzug von (Binnen-)Migranten und zu einem Bauboom. Berlin entwickelte sich immer rasanter zum größten Industriestandort Europas – mit allen seinen Problemen. Prenzlauer Berg, Friedrichshain und Kreuzberg entwickelten sich schnell zur Gegend mit der größten Bevölkerungsdichte in der Stadt und zu Arbeiterbezirken.

Nach den großen Cholera-Epidemien wurde 1858 der Baurat James Hobrecht (1825-1902) vom damaligen Polizeipräsidenten mit der Entwicklung eines Bebauungsplans beauftragt, der auch die Umgebung Berlins umfasste. Da Paris als Vorbild für die europäische Großstadt galt, wünschte sich König Friedrich-Wilhelm IV. eine Anlehnung der Stadtplanung Berlins an den französischen Stadtplaner Baron Haussmann, der unter Kaiser Napoleon III. die französische Hauptstadt von Grund auf umgestaltet hatte.

Berlin - Prenzlauer Berg, Wasserturm

Berlin - Prenzlauer Berg, Wasserturm

Die Planungen beschränkten sich auf den öffentlichen Raum. Neben den bereits vorhandenen Chausseen, den befestigten Ausfallstraßen mit Mautstellen, plante Hobrecht eine Ringstraße. Die „Communication“, ein Feldweg, die Warschauer und die Petersburger Straße sollten den östlichen Ring bilden, der nie nach Westen hin verlängert wurde und daher bis heute am Übergang zur Bernauer Straße endet. Nördlich davon plante bereits Lenné eine Promenade, die nach Westen bis zum Charlottenburger Schloss verlaufen sollte. Dieser Straßenzug, der die Seestraße über die Bornholmer bis zur Ostseestraße umfasste, sollte Teil eines zweiten Ringes um Berlin herum werden. Allerdings wurde dieser Ring nie verwirklicht, weil man sich in dieser Zeit nicht vorstellen konnte, dass die Stadt sich  jemals so weit nach draußen ausdehnen würde. Für die Lebensqualität in Berlin entwarf Hobrecht zumeist rechteckig geplante Plätze mit Grünanlagen und Brunnen nach Londoner Vorbild. Viele Plätze wurden in den folgenden Jahren verkleinert oder aufgegeben, da die Grundstücksbesitzer dafür nicht entschädigt worden waren und sich daher dagegen wehrten.

Nach dem Vorbild von London und Paris entstand nach den Plänen Hobrechts ab den 1870er Jahren ein Kanalisationsnetz, das einige kleinere Straßen allerdings erst weit nach 1900 erreichte.

Die Berliner Ringbahn entstand etappenweise seit den 1880er Jahren mit einem eigenen Gleisnetz für den Personennahverkehr (S-Bahn).  Zwischen 1878 und 1881 wurde westlich der Trasse, nördlich der Landsberger Allee, der zentrale Vieh- und Schlachthof, in der Zeit eine der modernsten Anlagen in Europa, als städtische Anlage errichtet. Bis 1890 entstanden in den Berliner Wohngebieten – ebenfalls nach Pariser Vorbild – Markthallen, durch die die Versorgung der Bevölkerung sichergestellt und die Qualität der Waren besser überwacht werden sollten. Allerdings so vorbildlich wie in der französischen Hauptstadt hatte das System in Berlin nie funktioniert. 1883 entstand in der Oderberger Straße die spätere Feuerwache Prenzlauer Berg. 1886 wurden östlich der Prenzlauer Allee das Städtische Hospital, in dem seit den 1930er Jahren das Bezirksamt Prenzlauer Berg residiert, und das Städtische Obdachlosenasyl gebaut. Ebenso entstanden bereits 1877 der erste Berliner Wasserturm, das Gaswerk auf dem Gelände des heutigen Thälmannparks und zahlreiche Schulen. Hierbei ist besonders der Berliner Baustadtrat und Architekt Ludwig Hoffmann zu nennen, der zwischen 1896 und 1924 für quasi alle kommunalen Bauten zuständig war. Auch das Schwimmbad an der Oderberger Straße stammte von ihm, in dem nicht nur zum Spaß gebadet, sondern sich in Badewannen auch gewaschen werden konnte. Denn diese Möglichkeit gab es in den neu gebauten Mietskasernen nicht. Und waren die Wohnungen in den Mietskasernen in der Euphorie der Gründerzeit (und den enormen Reparationszahlungen Frankreichs nach dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71) anfangs noch großzügig bemessen. So wurden nicht zuletzt durch Grundstücksspekulationen und geforderte Wucherpreise die Innenhöfe immer enger und dunkler und die Wohnbedingungen nahezu erdrückend. Prenzlauer Berg war ein typischer Berliner Arbeiterbezirk. Ermöglicht wurde diese Entwicklung vor allem auch durch den in Europa einzigartigen Ausbau des Berliner öffentlichen Nahverkehrs. Die Berliner S-Bahn wurde zum Massentransportmittel. Die großen Berliner Betriebe, vor allem der Schwerindustrie und des Maschinenbaus, wurden in zwei großen Randwanderungen nach JWD („janz weit draußen“) verlagert.

Berlin - Prenzlauer Berg, Wohnstadt Carl Legien

Berlin - Prenzlauer Berg, Wohnstadt Carl Legien

Weimarer Zeit und Nationalsozialismus in Prenzlauer Berg

Der Architekt Bruno Taut war einer der Pioniere des modernen und bezahlbaren Wohnungsbaus. Seine vor allem kostengünstige Architektur (Farbe statt Stuck) wurde als „Zweckbau” und als „Neues Bauen” bezeichnet. Nicht nur in Berlin baute er die stark farbigen Berliner Wohnanlagen, die heute zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. So war er in Berlin unter anderem für die Hufeisensiedlung Britz in Neukölln, die Waldsiedlung Zehlendorf, die Tuschkastensiedlung in der Gartenstadt Bohnsdorf oder auch die Schillerparksiedlung im Wedding verantwortlich, aber auch für die Wohnstadt Carl Legien in Prenzlauer Berg, die er 1928-1930 zusammen mit Franz Hillinger errichten ließ.

Mit der Wirtschaftskrise und der damit einhergehenden Inflation war der Arbeiterbezirk extrem von der Arbeitslosigkeit und von Armut betroffen. Die Sozialdemokraten stellten im Bezirk bis 1933 den Bürgermeister. Bei den Reichstagswahlen im Jahre 1932 stimmten die Einwohner des Arbeiterbezirks mit überwältigender Mehrheit für die Kommunisten. Prenzlauer Berg wurde von den nationalsozialistischen Machthabern als Zentrum des kommunistischen Widerstands angesehen. In der Gegend rund um den Helmholzplatz lebten viele Kommunisten, der dadurch „Roter Platz“ genannt wurde. In der Dunckerstraße wurde 1930 der erste Arbeiterkinderklub Berlins eröffnet, um vor allem der Verwahrlosung von Kindern und Jugendlichen zu begegnen. Prenzlauer Berg hatte sich seit der Kaiserzeit auch zu einer bevorzugten Wohngegend für Juden entwickelt. Innerhalb der Berliner Stadtgrenzen wurde ein weiterer Synagogenneubau nicht erlaubt. Die Synagoge in der Rykestraße wurde gebaut, hinter Häusern versteckt. Die heute größte noch bestehende Synagoge in Berlin wurde 1904 eingeweiht. Nach den Entwürfen von Johann Hoeniger war sie als typischer, beliebiger Sakralbau im neoromanischen Stil entworfen worden. In der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 wurde sie geschändet und die Inneneinrichtung zerstört. Und nur weil sich die Synagoge auf dem Hof des zur Straße nur schmalen Grundstückes befand, wurde zumindest die bauliche Zerstörung aus Rücksicht auf die Nachbarhäuser verhindert. In der DDR war sie die Synagoge der nur noch kleinen Ost-Berliner jüdischen Gemeinde.

Im Frühjahr 1933 wurde das Maschinenhaus I vom Wasserturm von der SA als „wildes“ Konzentrationslager zweckentfremdet, in dem interniert und gemordet wurde. Im Sommer 1933 wurde das Konzentrationslager für kurze Zeit zum SA-Heim umgebaut. Später wurde das Maschinenhaus aus Gründen der Geschichtskorrektur von den Nationalsozialisten gesprengt und das gesamte Wasserturmgelände zu einer Grünanlage umgestaltet.

Da Prenzlauer Berg weder in der Anflugschneise der von Westen her auf das Regierungsviertel zufliegenden Kampfflugzeuge lag, noch über nennenswerte, kriegswichtige Produktionsanlagen verfügte, wurde der Berliner Bezirk nur selten Ziel von Bombardements. Die bauliche Zerstörung lag bei Kriegsende „nur“ bei etwa zehn Prozent.

Berlin - Prenzlauer Berg, Thälmanndenkmal

Berlin - Prenzlauer Berg, Thälmanndenkmal

Prenzlauer Berg. Ein Randbezirk in der Hauptstadt der DDR

In der Nachkriegszeit lag Prenzlauer Berg  im Sowjetischen Sektor Berlins und war in der Folge ein Bezirk in der Hauptstadt der DDR. Noch immer lebten in dem Bezirk vorwiegend Arbeiter. In der Nachkriegszeit wurden die großen Betriebe und Brauereien enteignet, Textilbetriebe wurden zwangsweise vereinigt, und die meisten Handwerksbetriebe überlebten die Planwirtschaft nicht.

Die DDR setzte bei der Bewältigung des Wohnungsproblems stur auf neue Wohnhäuser aus fabrikmäßig vorgefertigten Betonbauelementen, den so genannten Plattenbauten, während die alte Bausubstanz immer mehr verkam. Zudem fehlte es in den Altbauten an Bädern und Innentoiletten. Die Folge war eine starke Abwanderung in die neu errichteten Standard-Plattensiedlungen am östlichen Stadtrand in Marzahn und Hellersdorf. Betrug die Einwohnerzahl in Prenzlauer Berg  im Jahre 1960 noch über 213 000, war sie bis 1988 auf etwa 155 000 gesunken.

Zur 750-Jahrfeier Berlins wurde die Husemannstraße als eine Altberliner Vorzeigestraße im Arbeiterbezirk saniert. Mit ihren kleinen Geschäften und Kneipen hatte die Straße das Flair eines Freilichtmuseums.

Andererseits standen in Prenzlauer Berg nun Wohnungen leer. (→Kreuzberg) Es gab billigen Wohnraum vor allem für junge Leute. Prenzlauer Berg zog immer mehr Intellektuelle, Künstler und Aussteiger an. Hier bekam man auch in den späten Abendstunden noch Zigaretten. Es gab Szenekneipen, und es entwickelte sich in der Nische der sozialistischen Hauptstadt eine einzigartige Subkultur. Hier entstanden gemeinsame Künstlerbücher wie „Mikado“ oder „Ariadnefabrik“ in kleinen Auflagen. Es kam vor allem in den 1980er Jahren zu Wohnungs- und Hausbesetzungen, die in Ost-Berlin unter Voraussetzungen geduldet wurden. Hier entstanden Bürgerrechts- und Umweltgruppen. Die Kirchen boten ab der Mitte der 1980er Jahre neue Nischen und Versammlungsmöglichkeiten. Zu Hunderten gingen die Menschen in die Elias-, Zions- und Gethsemanekirche oder die Paul-Gerhard-Gemeinde zu Fürbittgottesdiensten für verhaftete Oppositionelle.

Berlin - Prenzlauer Berg, Kastanienallee

Berlin - Prenzlauer Berg, Kastanienallee

Prenzlauer Berg heute

Nach der Maueröffnung war die Wohngegend nicht zufällig eine bevorzugte Wohngegend für immer mehr einwandernde Westdeutsche. Nun lernte man von den „Wessis“, dass der Prenzlauer Berg im Volksmund angeblich schon immer „Prenzlberg“ geheißen hätte. Es kamen die Häuserspekulanten, und die vorher marode Altstadtsubstanz wurde luxussaniert. „Loft“ hieß das Zauberwort für neues, teures Wohnen. Und nicht nur in Prenzlauer Berg. (→Kreuzberg)

Von der alteingesessenen Bevölkerung ist heute kaum noch jemand da. Von der einstigen kulturellen Vielfalt ist nichts mehr übrig. Kaum noch jemand kann sich die Mieten am Kollwitzplatz leisten. Stattdessen trifft man eher auf spießiges, etabliertes Bürgertum. So beschwert man sich medienwirksam über den lauten Lärm am Kollwitzplatz, weil samstags dort ein Markt stattfindet, natürlich mit italienisch- meditaranem Flair. In der Metropole versuchen Einige, eine dörfliche Idylle durchzusetzen und trotzdem zentral zu leben. Der einstige Arbeiter- und Szenebezirk wirkt heute eher kleinbürgerlich. Manchmal fühlt man sich vom Flair her in eine süddeutsche Kleinstadt versetzt. Prenzlauer Berg ist zu einem Einwandererbezirk geworden und gilt, vielleicht auch eher gefühlt, als kinderreichster Stadtteil von Berlin.

Prenzlauer Berg gehört seit der Bezirksreform im Jahre 2001 heute zum Berliner Bezirk Pankow.

Berlin - Prenzlauer Berg, Sankt Antonius

Berlin - Prenzlauer Berg, Sankt Antonius

Stadtnavigator Berlin.

Mehr als nur Stadtführung.